logo_gaybrandenburg

 

gayBrandenburg Headlinebanner

gayPride Tel Aviv | Burghard Mannhöfer

Mannhoefer1Mannhoefer3Mannhoefer2

Burghard Mannhöfer ist fotografischer Begleiter der Brandenburger und Berliner queeren Community. Seit Jahren dokumentieren seine Fotografien CSD-Veranstaltungen, den Queensday und Demonstrationen, die sich gegen Diskriminierungen und für Vielfalt in der Gesellschaft einsetzen. Ein besonderes Augenmerk in seiner Arbeit liegt bei dem Thema “Homosexualität und Israel”. Seine Bilddokumentationen sind auch ein Tagebuch jüdischen Lebens in Berlin. Bei mehreren Reisen nach Israel hielt er auch die dortige LSBT-Bewegung und ihren Kampf um Gleichstellung in Bildern fest.

Die Fotoausstellung und deren Eröffnung im Flur der SPD-Fraktion des Landtages Brandenburg setzt die Tradition der Sichtbarmachung von queeren Lebensweisen anlässlich der Potsdamer und Brandenburger CSD-Veranstaltungen fort.


Tel Aviv - queere Oase Israels
Wenn Sie in Tel Aviv die Straßen entlang gehen, ist es schwer, diePride Week zu ignorieren. An jedem Haus und an jeder Ecke gibt es Regenbogenfahnen. Das Programm der Pride Week ist voll mit Musik, Tanz und Theater. Besondere Hingucker sind die Beachpartys und Travestieshows. Obwohl andere Städte in Israel ihre eigenen CSD-Veranstaltungen haben, ist Tel Aviv am beliebtesten und steht bei den Besuchern an vorderster Stelle.

Yaniv Weizmann, Berater des Bürgermeisters und Sprecher der LSBT-Organisation kann es kaum fassen, dass “die Pride Week Tel Aviv, mit seiner Botschaft der Toleranz, eines der Highlights in Israel in diesem Jahr war.” Er machte darauf aufmerksam, dass “Die meisten Schwulen, Lesben und Transgender nicht in Tel Aviv geboren sind, hier aber meistens zum ersten Mal eigenen schwulen oder lesbischen Stolz zeigen konnten”. Adir Steiner, Koordinator der Stadt, wünscht sich, dass homosexuelle Menschen überall in Israel stolz sein können. Denn es gibt sie überall”.

Die Stadt wurde vor einigen Jahren als “queerste und lebenswerteste Stadt der Welt ernannt. Dahin war es ein langer Weg. Inzwischen kommen jedes Jahr immer mehr Lesben und Schwule und neugierige Touristen anlässlich der Pride Week in die Stadt. Allein letztes Jahr hatte die Pride Week 100.000 Teilnehmer, wovon allein 20.000 von außerhalb kamen. Darauf bauen nicht nur die Organisator*innen, sondern auch die Stadt.  Der Sogwirkung konnte sich auch die Queen of Pop - Madonna - nicht entziehen.  Bei ihrer Welt-Tournee gab sie anlässlich der Pride Week in Tel Aviv ein viel umjubeltes Konzert. Das zog Menschen aus aller Welt nach Tel Aviv.

Ein Muss ist auch der Besuch des Hilton Beach. Er ist einer der beliebtesten Anlaufziele bei der Pride Week. Regenbogenfahnen schmücken den öffentlichen Strand und Chill Out Musik umschmeichelt die Ohren und die Sinne der vielen Besucher*innen. Um für die Pride Week zu werben, werden viele Zebrastreifen in Tel Aviv in Regenbogenfarben angestrichen. Eigentlich sollte man danach die Zebrastreifen wieder weiß färben, aber sie wurden bis zum Ende der Veranstaltungen einfach bunt gelassen.

Das Motto der Pride Week Tel Aviv 2012 lautete “Stolze Flaggen landesweit.”, ein Versuch, nicht nur in Tel Aviv das Thema Homosexualität anzuschneiden, sondern in ganz Israel. Das Thema bleibt wie in jedem Jahr auf der Tagesordnung: Zeigen, dass der Kampf um die Gleichberechtigung noch nicht vorbei ist. Die Pride Week Tel Aviv gibt den Leuten das Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit. In dieser Woche wird niemand diskriminiert oder beleidigt. Trotzdem fühlen sich einige Leute bei der Pride Week nicht wohl. Sie werden weiterhin daran erinnert, dass die Rechte für Homosexuelle schon viel weiter sein könnten. Nach der Pride Week lebt wieder die Angst vor Angriffen. Außergewöhnlich ist Tel Aviv deshalb, weil es trotz Kriegsgefahr in Israel, ein buntes, glitzerndes Städtchen, eine Art Auffangstation für Homosexuelle an der Mittelmeerküste ist.

Homosexualität in Israel (Wikipedia)

Homosexualität in Israel beschreibt die komplexe Situation von Lesben und Schwulen in dem jüdischen Staat und den besetzten Gebieten. Dabei galten in der Anfangszeit Israels noch die Sodomiegesetze der Mandatszeit. Diese Strafgesetze wurden früh nicht mehr vollstreckt und in den 1980er Jahren abgeschafft. Nach 1993 haben die unter dem Stichwort LGBT (Lesbians, Gays, Bisexuals und Transgender) zusammengefassten Gruppen sowohl zur Regierungszeit des Likud-Blocks als auch unter der Labor-Partei weitreichende Verbesserungen in Politik, Recht und Gesellschaft erringen können. Seit 1993 unter Ministerpräsident Jitzchak Rabin die Vorschriften liberalisiert wurden,[1] nimmt auch dieisraelische Armee Bewerber ohne Unterscheidung der sexuellen Orientierung an.

Vorbehalte gibt es nach wie vor unter anderem in den stark religiösen und orthodox orientierten Gesellschaftsbereichen und den zugehörigen Siedlungen, es kam auch danach noch zu vereinzelten gewaltsamen Übergriffen und juristischen Auseinandersetzungen.

In Israel genießen LGBT die fortgeschrittensten Rechte und weitestgehende Emanzipation im Vergleich aller Länder des Mittleren Ostens. Israel war zudem das erste Land in Asien, das 2001 Homosexuelle durch ein Antidiskriminierungsgesetz schützte.[2] Gegen erhebliche Widerstände wurde ebenso die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare ermöglicht. Eine eingetragene Partnerschaft ist möglich, eine Ehe als solche nicht.
Speziell Tel Aviv gilt dem Magazin Out zufolge als „Schwulenhauptstadt des Mittleren Ostens“[3] und wurde 2011 als eine der schwulenfreundlichsten Städte weltweit bezeichnet.[4] Die Situation in den Palästinensischen Autonomiegebieten ist im Vergleich deutlich schlechter, wo Schwulen unter Intoleranz und Verfolgung leiden.

Lebenspartnerschaften bzw. Ehen
Ein ausländischer homosexueller Partner/in eines/r Israelis/n bekommt seit dem Jahr 2000 – auch ohne juristische Verpartnerung – zunächst ein zeitlich befristetes Wohnrecht in Israel, das nach Jahren in den unbefristeten Status und schließlich in die israelische Staatsbürgerschaft umgewandelt werden kann.[5] Seit 2002 kann man in Tel Aviv seine homosexuelle Partnerschaft eintragen lassen und bekommt zusätzliche kommunale Vergünstigungen.[6] Ein Gerichtsurteil des Obersten Gerichts vom 21. November 2006 legt fest, dass im Ausland geschlossene „Homo-Ehen“ Gültigkeit haben.[7] Homosexuelle Paare haben Steuerprivilegien wie heterosexuelle Paare sowie das Adoptionsrecht. Dabei muss in Israel die homosexuelle Partnerschaft nur glaubhaft gemacht werden, während eine offizielle juristische Verpartnerung nicht erforderlich ist und aufgrund des der Begrenzungen durch das Standes- und Zivilrecht in Israel selbst nicht möglich wäre.

Im November 2005 wurde einer lesbischen Ehefrau die Adoption des Kindes ihrer Partnerin erlaubt, welches durch einen anonymen Samenspender gezeugt wurde. Dieser Entscheid wurde von den jüdisch-orthodoxen Parteien stark kritisiert, welche jedoch im Parlament in der Minderheit sind.

Entwicklung der gesellschaftlichen Situation homosexueller Menschen
Die aus der britischen Mandatszeit übernommenen, sogenannten Sodomie-Gesetze stellten Homosexualität bis 1988 unter Strafe. Diese Paragraphen wurde aufgrund des Drucks der starken religiösen Parteien lange nicht aufgehoben. 1953 und 1972 gab der israelische Generalstaatsanwalt jedoch Anweisung, diese Paragraphen bei Erwachsenen nicht anzuwenden. [8] Seit den 1990er Jahren hat sich die Situation und die gesellschaftliche Anerkennung von LGBT nochmal deutlich verbessert.[1]


1975 gründet sich die SPPR (Society for the Protection of Personal Rights), um für die Rechte von Schwulen und Lesben zu kämpfen. Die immer noch aktive Gruppe wurde später in Agudah umbenannt.[9] (אגודה „Verband“)

Seit 1993 hatte die homosexuelle Gemeinschaft in Yael Dayan, Parlaments-Abgeordnete für die sozialdemokratische Awoda und Tochter des Generals Moshe Dayan, eine aktive Fürsprecherin. Sie traf icht nur als erste Knessetabgeordnete mit der PLO zusammen sondern lud zum ersten Mal Schwule und Lesben offiziell in das israelische Parlement ein. Dayans Begründung, die die Trauerrede des biblischen König David für seinen Freund Jonathan den religiösen Parteien als Mahnung zur Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben vorhielt, erzeugte einen handfesten Skandal und gilt als Wendepunkt im Umgang mit LGBT in der israelischen Öffentlichkeit.[10]

Internationale Aufmerksamkeit erhielt die israelische LGBT-Community 1998 durch den Sieg der transsexuellen Dana International beim Eurovision Song Contest im Jahr 1998. Ihrer Nominierung waren Auseinandersetzungen um die Entsendung einer Transsexuellen vorausgegangen, die vor allem von strenggläubigen Juden abgelehnt wurde.[11]

2002 wurde Professor Uzi Even für die sozialistische Partei Meretz als erster offen schwuler Abgeordneter in das Parlament Knesset gewählt. Dieser hatte sich als Major der Reserve bereits zuvor für die Gleichbehandlung in der israelischen Armee einsetzt.
Zum bisher schlimmsten Anschlag auf Homosexuelle in Israel kam es am 1. August 2009 in Tel Aviv: Eine bis heute nicht gefasste Person schoss mit einem Gewehr auf Besucherinnen und Besucher eines schwul-lesbischen Zentrums und tötete dabei zwei Menschen. Es kam zu Solidaritätskundgebungen innerhalb und außerhalb Israels. Die Tat erfuhr eine breite Ablehnung in weiten Teilen der israelischen Politik und Gesellschaft.[12][13]

Lee Walzer hält in seinen Buch Between Sodom and Eden fest, dass sowohl zur Regierungszeit des Likud Block, als auch unter derLabor Partei weitreichende Verbesserungen für die Lesben und Schwulen in Politik und Recht errungen wurden. “Israel's lesbian and gay community has achieved far-reaching political and legal victories under both Likud- and Labor-led governments.”[14]
Aktuelle gesellschaftliche und politische Situation [Bearbeiten]

Israel hat eine aktive Schwulen-Community, die seit 1998 jährlich einen Gay Pride in Tel Aviv und seit 2002 in Jerusalem organisiert.[15] Die Parade in Jerusalem zog im Jahr 2005 international Aufmerksamkeit auf sich, als ein jüdischer Extremist drei Teilnehmer der Parade mit einem Messer verletzte.[16] Er wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Der Versuch des Bürgermeisters von Jerusalem, die Parade zu verhindern, wurde im Juni 2005 gerichtlich angefochten. Der Bürgermeister verlor den Prozess und musste die Veranstaltung finanziell unterstützen. Gegen die ebenfalls 2005 geplante überregionale World Pride gab es Anschlagsdrohungen. Auch Vertreter der in Jerusalem vertretenen großen Religionsgemeinschaften Judentum, Christentum und Islam sowie Abgeordnete der Knesset stemmten sich gegen die Veranstaltung, die dann allerdings wegen des Rückzuges Israels aus dem Gazastreifen zunächst abgesagt wurde, um die Sicherheitskräfte nicht zu überfordern.[17] Trotz andauernder Widerstände wurde der World Pride schließlich 2006 in Jerusalem gefeiert.

Seit 2006 wird in Tel Aviv jährlich das queere Tel Aviv GLBT Film Festival[18] gefeiert.
GLBT-Zentren für die queere Community sind in Tel Aviv – das vom Stadtrat finanzierte – GLBT Community Center[19] (auch "Bayit Lavan" (Weißes Haus) genannt) im Gan (Park) Me'ir und in Jerusalem das Jerusalem Open House (Bayit Patuach), das sich in der 1. Etage eines Hauses in der HaSoreq-Str. 2 befindet.

Laut Out ist Tel Aviv die Schwulenhauptstadt des Nahen Ostens.[3] In gleicher Weise 2010 ließ die israelische Botschaft in Berlin Broschüren verteilen, in denen sie damit wirbt, dass „Tel Aviv […] aufgrund seiner Offenheit auch gegenüber Homosexuellen als Schwulenhauptstadt des Nahen Ostens gilt“.[20]

Israel gehörte im November 2010 zu der Minderheit der Staaten, die in der UN-Vollversammlung für die Ächtung der Todesstrafe auch aus Gründen der sexuellen Orientierung stimmten.[21] Im März 2011 unterzeichnete Israel mit 85 anderen Staaten eine UN-Erklärung, die Gewalt gegen Menschen abweichender sexueller Orientierung ablehnt.[22] Neben Israel haben die Türkei, Jordanien und dieRepublik Zypern homosexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen im Privaten nicht unter Strafe oder Verfolgung gestellt.

Dennoch gibt es politische Kräfte in Israel, die vor allem offen sichtbare Homosexualität ablehnen. 1997 verglich Präsident Ezer Weizman Homosexualität mit Alkoholismus.[23] Dies führte zu Auseinandersetzungen, Demonstrationen und Rücktrittsforderungen gegenüber Weizmann, der sich schließlich für seine Äußerungen entschuldigte.[24]
Am 20. Februar 2008 machte der Knessetabgeordtene Schlomo Benizri, Angehöriger der mit Premierminister Ehud Olmert koalierenden Schaspartei, Homosexuelle für das Auftreten von Erdbeben in der Region verantwortlich und forderte zur Prävention der Beben die Rücknahme liberaler Gesetze für homosexuelle Paare.[25]. Die Forderung blieb unerfüllt.

Die Situation der arabischen Bevölkerung Israels und in den besetzten Gebieten
Die Araber, die israelische Staatsbürger sind und mehr als 20 % der Bevölkerung ausmachen, erleben – vor allem im dörflichen Umfeld – eine starke Ablehnung. Von ihren gewählten arabischen Abgeordneten werden sie nicht offen unterstützt. So befürwortete Tawfiq Khatib ausdrücklich eine Ausgrenzung von Homosexuellen: „Ich bin froh, dass die [arabische] Gemeinschaft diese Abartigen ausstößt. Sie sollen sich wie Fremde bei uns fühlen.“[26]

In den Palästinensischen Autonomiegebieten, in denen für die inneren Angelegenheiten eigene arabische Beamte zuständig sind und Israel sich nur die militärische Kontrolle vorbehält, ist Homosexualität nach dem britisches Mandatsrecht strafbar.[27][28] Inwieweit dies in konkrete staatliche Verfolgung mündet, ist nicht bekannt; die Behörden und politischen Gruppierungen tendieren dazu, das Thema zu ignorieren. Allerdings wird von Übergriffen, Folter und Morden von Polizeistationen und Todesschwadronen berichtet.[29][30][31] Viele fliehen deshalb illegal nach Israel und enden oft obdachlos – Schätzungen zufolge sind es etwa 500 – auf den Straßen.[32]

1995 ließ Ministerpräsident Jitzchak Rabin einem Palästinenser aus dem Gazastreifen das dauerhafte Aufenthaltsrecht in Israel erteilen, damit dieser mit seinem israelischen Partner zusammenleben konnte.[33] Ganz ähnlich gewährte 2008 die israelische Militärverwaltung einem schwulen Palästinenser aus dem autonomen Jenin die Genehmigung, sich in Israel aufzuhalten und mit seinem israelisch-jüdischen Partner in Tel Aviv zu leben,[34] was die Behörde ausdrücklich als Ausnahme bezeichnete.

2001 gründete sich die palästinensische Homosexuellen-Gruppe Al-Qaws[35] (deutsche Übersetzung: „Der Regenbogen“), die unter den Arabern in Israel und in den Autonomiegebieten agiert. Sie arbeitet mit dem Jerusalem Open House zusammen.

Quellennachweise, lt. Wikipedia
1↑ a b Lee Walzer: Between Sodom and Eden. A gay journey through today's changing Israel, New York 2000, S.118
2↑ The Case for Israel, Standford Isrel Alliance
3↑ a b [1] Was Arafat Gay? James Kirchick: Was Arafat Gay?, Out. , in: Out.com, abgerufen am 27. Mai 2012
4↑ The world's most gay-friendly places. In: Calgary Herald, 29. Juni 2011.
5↑ Gaylawnet, Kapitel "Asylum, Immigration, Refugees"
6↑ Yam,Yehoshua: Tel Aviv grants gay couples eligibility for benefits Artikel vom 3. Oktober 2002 in: HaAretz
7↑ Queer.de: Israel: Schwule als Ehe-Partner anerkannt, 31. Januar 2007
8↑ Gay Rights in Israel 05/01/2010 Artikel auf der Webseite der Interessenvereinigung Aguda
9↑ Agudah
10↑ Gay King David theory starts Goliath of a row ROBERT BLOCK, The Independent, 11. Februar 1993
11↑ Nur als Frau, in: Kulturspiegel 5/1998 online, abgerufen am 11. Dezember 2011
12↑ Polizei jagt den Schwulen-Mörder in: Spiegel Online vom 2. August 2009, abgerufen am 11. Dezember 2011
13↑ Anschlag in Tel Aviv: Demos in Köln und Berlin, in: queer.de am 3. August 2009, abgerufen am 11. Dezember 2011
14↑ Lee Walzer: Between Sodom and Eden. A gay journey through today's changing Israel, New York 2000, S.16
15↑ BBC News: Israel's first gay MP enters parliament, 4. November 2002
16↑ NZZ: Umstrittene Gay Pride Parade in Jerusalem, 8. November 2006
17↑ Gay leader not daunted by Muslim threat - Israel News, Ynetnews, online, abgerufen am 22. Juni 2011
18↑ http://www.tlvfest.com/en/
19↑ Municipal G.L.B.T. Community Center (Version vom 20. Februar 2010 im Internet Archive)
20↑ Rechte von Homosexuellen in Israel (hrsg.v. Botschaft des Staates Israel, Berlin), S.3
21↑ Queer.de: UNO verurteilt Todesstrafe für Schwule nicht mehr
22↑ Queer.de: Vatikan fürchtet homofreundliche UNO zur UN-Erklärung: Joint statement on ending acts of violence and related human rights violations based on sexual orientation and gender identity
23↑ Silver, Ian: Homosexuality And Judaism (Version vom 21. April 2009 im Internet Archive)
24↑ Israeli president apologizes for his anti-gay statements, in: Jewishsf.com, abgerufen am 4. Juni 2011
25↑ Shas MK blames gays for recent earthquakes in the region, in: Haaretz.com, abgerufen am 11. Dezember 2011
26↑ Lee Walzer: Between Sodom and Eden. A gay journey through today's changing Israel, New York 2000, S.224
27↑ LSVD: Liste der Legalität von Homosexualität nach Ländern (PDF; 112 kB)
28↑ globalgayz.com: Palestine – Gay Travel and Culture
29↑ agudah.israel-live.de: Flüchtlingsstatus. Schwul in Palästina
30↑ "Wer Palästinenser ist und schwul, gerät schnell in den Verdacht, auf den Strich zu gehen und für Israel zu spitzeln: 'Manchmal werfen sie Steine nach mir'", Berliner Zeitung vom 8. Oktober 2010
31↑ haaretz.com: Israelisches Gericht entscheidet: Wegen der Verfolgung in seiner Heimat darf ein Palästinenser in Israel bleiben
32↑ Thorsten Schmitz, Allahs verlorene Söhne, Süddeutsche Zeitung vom 22. November 2006, S.11
33↑ "to approve permanent resident status in Israel for the Gazan … so that he could continue to live with his Jewish Israeli partner" (Lee Walzer: Between Sodom and Eden. A gay journey through today's changing Israel, New York 2000, S.237)
34↑ Phu, Susan: Israel grants visa to gay Palestinian, Artikel vom 26. März 2008 in: Pinknews
35↑ http://www.alqaws.org/q/
36↑ Genauere Informationen zu „HaSeman HaVarod“ auf Hebräisch
37↑ Genauere Informationen zu „HaIr beVarod“ auf Hebräisch

Drucken E-Mail