PINKbridge

PINKbridge

Beim Projekt PINK bridge wollen wir brandenburgischen und polnischen Künstler:innen (LSBTTIQ*) Raum und Möglichkeiten geben, über eine gemeinsame Printkampagne für gemeinsame europäische Werte zu werben und gleichzeitig selbst für Akzeptanz und Toleranz gegenüber sexuellen Minderheiten einzutreten.


Bei der Projektumsetzung arbeitet der Antragsteller über die Landeskoordinierungsstelle Queeres Brandenburg mit dem Künstler:innenportal PINK LIVE zusammen. Das Portal für Künstler:innen im Kontext LSBTTIQ* wird durch den Senat von Berlin gefördert, also Portalerstellung, personelle Aufwendungen. Die Landeskoordinierungsstelle Queeres Brandenburg möchte die vorhandenen Strukturen nutzen, um von der Fachexpertise und den personellen Ressourcen zur Umsetzung des Projektes zu profitieren. Das Projekt PINK bridge ist nicht Teil der Förderung durch den Berliner Senat.

Ziel der beteiligten Akteure:innen ist es Communitys und bestehende Brücken zu stärken und zu unterstützen. Das Projekt PINK bridge steht ein für Sichtbarkeit und produktive, Community übergreifende Netzwerkarbeit. Für neue Ideen und Projekte, die der Gemeinwohl orientierten, friedlichen und diverse Gesellschaft dienen.

Entstanden ist eine geprintete Kampagne mit, sechs Künstler:innen, mit jeweils einem Plakat sowie jeweils drei Postkartenmotive je Künstler:in. Diese werden als gemeinsame Kampagne PINK bridge vermittelt. Beworben (Logo und Internetseiten) werden sollen, die Märsche der Gleichheit in Polen (CSD) und die CSD`s bzw. Pride-Veranstaltungen in Brandenburg. Wir wollen Akteure:innen aus beiden Ländern dazu animieren sich gegenseitig zu besuchen und sich gegenseitig zu unterstützen.

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