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Regenbogenflaggenhissung

Die Stadt Potsdam hält seit der Wende 1989/90 die Regenbogenflagge als Zeichen der Solidarität mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern hoch. Für die Stadt spielt Gleichstellungspolitik gegenüber diesen Minderheiten eine große und wichtige Rolle.

Wir freuen uns wenn Sie mit uns die Regenbogenflagge vor dem Potsdamer Stadthaus hissen.

17. April 2010, 15:30 Uhr, Stadthaus Potsdam, Friedrich – Ebert – Straße 88/89, 14467 Potsdam 

Potsdam war und ist Motor im Kampf um ein diskriminierungsfreies Brandenburg. Die Landeshauptstadt und deren queere Community hat sich immer auch landespolitisch für die Belange von Homosexuellen eingesetzt.

Beispielhaft sei hier die Hochzeitsaktion zur Einführung des Lebenspartnerschaftsgesetzes 2001 und der mehrmalige Kampf um die Finanzierung der Landeskoordinierungsstelle für LSBT - Belange in Brandenburg genannt.

Die Landeshauptstadt ist in den letzten Jahren bunter, vielfältiger und queerer geworden.

Dabei haben hier alle Beteiligten auf Zusammenarbeit zwischen interessierten Vereinen, Gruppen, Parteien, Initiativen und engagierten Einzelpersonen gesetzt. Wir sind stolz auch in diesem Jahr eine vielfältige und attraktive CSD Potsdam Woche 2010 den Potsdamern und ihren Gästen bieten zu können.

Mit Eröffnungsgottesdienst und Regenbogenflaggenhissung beginnt ein fulminantes Startwochenende. Höhepunkte sind der sich anschließende Queensday und die Partys im Potsdamer Koschuweit.

Potsdamer Lesben und Schwule setzen sich für zielgruppenspezifische Präventionsarbeit bei den Themen seelische und sexuelle Gesundheit ein. Sie arbeiten ehrenamtlich in Projekten, die

Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern Hilfe in Notsituationen anbieten. Sie beraten Lesben und Schwule bei Themen, wie Coming Out, homophober Gewalt und HIV/Aids. Der Potsdamer CSD hat sich zur Aufgabe gestellt die Arbeit dieser Engagierten in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Deshalb gibt es in dieser Woche eine Reihe von Mikroprojekten im homosexuellen Kontext. Genannt sei hier die Schwule Filmnacht, das Fussballturnier - „Echte Mädchen spielen Fussball“, das Tuntenbingo, Feiern, Saufen, Ficken – schwule Jungs, Alkohol, HIV – Risiko.

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Potsdam war und ist Motor im Kampf um ein diskriminierungsfreies Brandenburg. Die Landeshauptstadt und deren queere Community hat sich immer auch landespolitisch für die Belange von Homosexuellen eingesetzt.

Beispielhaft sei hier die Hochzeitsaktion zur Einführung des Lebenspartnerschaftsgesetzes 2001 und der mehrmalige Kampf um die Finanzierung der Landeskoordinierungsstelle für LSBT - Belange in

Brandenburg genannt.

 

Die Landeshauptstadt ist in den letzten Jahren bunter, vielfältiger und queerer geworden.

Dabei haben hier alle Beteiligten auf Zusammenarbeit zwischen interessierten Vereinen, Gruppen, Parteien, Initiativen und engagierten Einzelpersonen gesetzt. Wir sind stolz auch in diesem Jahr eine vielfältige und attraktive CSD Potsdam Woche 2010 den Potsdamern und ihren Gästen bieten zu können.

 

Mit Eröffnungsgottesdienst und Regenbogenflaggenhissung beginnt ein fulminantes Startwochenende. Höhepunkte sind der sich anschließende Queensday und die Partys im Potsdamer Koschuweit.

Potsdamer Lesben und Schwule setzen sich für zielgruppenspezifische Präventionsarbeit bei den Themen seelische und sexuelle Gesundheit ein. Sie arbeiten ehrenamtlich in Projekten, die

Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgendern Hilfe in Notsituationen anbieten. Sie beraten Lesben und Schwule bei Themen, wie Coming Out, homophober Gewalt und HIV/Aids. Der Potsdamer CSD hat sich zur Aufgabe gestellt die Arbeit dieser Engagierten in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Deshalb gibt es in dieser Woche eine Reihe von Mikroprojekten im homosexuellen Kontext. Genannt sei hier die Schwule Filmnacht, das Fussballturnier - „Echte Mädchen spielen Fussball“, das Tuntenbingo, Feiern, Saufen, Ficken – schwule Jungs, Alkohol, HIV – Risiko.

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